RE: Rechtssicherheit im Rauschenthal

#31 von S.Dierbeck ( Gast ) , 11.11.2016 22:39

Auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob dies der richtige Weg ist um an den Insolvenzverwalter heran zu treten, so ist dieses Forum auf jeden Fall eine gute Möglichkeit zu zeigen, dass der Verein unterstützt wird und nicht allein kämpft.
Mit Freude habe ich zur Kenntnis genommen, dass es wohl nun Schriftstücke gibt, die die Eigentumsverhältnisse klären können. Diese sollten so schnell als möglich in das Verfahren eingeführt werden.
Auch sind die Emotionen, welche die Diskussion prägen, menschlich verständlich und mehr als nur nachvollziehbar. Jedoch werden sie in einem juristischen Verfahren keinen Platz haben, denn dort zählen nur Fakten.
Umso wichtiger ist es, diese Fakten zusammen zu tragen und eben auf dieser Ebene Druck zu machen.
Und wenn ich mir anschaue, was bisher schon alles erreicht wurde, dann ist das mehr als man glaubt, es ist viel mehr als man unter dem Eindruck des schwebenden Verfahrens sehen möchte. Dass dieser Verein trotz der massiven Schwierigkeiten und dem denkbar ungünstigen Start so durchhält und sein Ziel verfolgt, kann Euch mit Stolz erfüllen.
Macht weiter so und ich bin sicher, dass schon bald Züge zwischen Schillerhöhe und Rauschenthal rollen werden.

Sandro Dierbeck

S.Dierbeck

RE: Rechtssicherheit im Rauschenthal

#32 von als Gast ( Gast ) , 11.11.2016 22:43

Herr Insolvenzverwalter, handeln sie hier bitte mit Gerechtigkeitssinn und gesunden Menschenverstand und versetzen sie mit ihren Handeln die Region nicht wieder den Machenschaften des Leiters der IG Kleinbahn aus.Wie wir gehört haben,besteht der neue Verein der Waldheimer Eisenbahnfreunde nur aus sehr wenigen,aber sehr angagierten und einsatzfreudigen Mitgliedern,die bis zum heutigen Tag hoffen,daß ihre Leistungen auch entlich einmal Früchte tragen können. Wir alle wissen ganz genau,daß es in der heutigen Zeit besonders kompliziert geworden ist ,da noch der alte schlechte Ruf dem neuen Verein anhängt, Mitglieder und Interessenten zu finden, die ihre Freizeit dem Verein zur Verfügung stellen.Wir hoffen auf alle Fälle auf eine positive Entscheidung Ihrer seits.

als Gast

RE: Rechtssicherheit im Rauschenthal

#33 von Gast , 12.11.2016 16:00

Der Journalist ist auf Zack, eine weitere Veröffentlichung zum Thema:

https://drive.google.com/open?id=0B-nyn9...V1E1bXVLZXltUjQ


RE: Rechtssicherheit im Rauschenthal

#34 von Andreas L. , 13.11.2016 08:02

Bitte stimmt für uns und/oder gebt weitere Eigentumsnachweise hinsichtlich des mobilen Materials, welches sich auf dem Rauschenthaler Bahnhof befindet.
Helft uns und damit unserer Region

oder wollt ihr wirklich diese Zeiten zurück?


Konstruktive Hektik ersetzt geistigen Stillstand

 
Andreas L.
Lorenschieber
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Registriert am: 25.10.2016


RE: Rechtssicherheit im Rauschenthal

#35 von Gast , 13.11.2016 10:23

Es ist ein Rätsel wie Vereinseigentum, welches in gemeinnütziger Art geschaffen und auch herangeschafft wurde, in einer privaten Hand oder Gesellschaft verschwinden kann.


RE: Rechtssicherheit im Rauschenthal

#36 von Erik Zimmermann ( Gast ) , 14.11.2016 21:52

Hallo liebe Leser und Waldheimer Eisenbahnfreunde,

Ich persönlich freue mich ganz sehr über die Erfolge der Waldheimer Eisenbahnfreunde in letzter Zeit! Man spürt mit welchem Kampfgeist die Kleinbahner hinter ihrem Ziel, Projekt stehen. Sie stecken so viel Liebe Kraft und Tränen in die Bahn, da muss der Herr Küpper irgendwann klein bei geben!!!

Ich finde es sehr schade das ein Mensch, eine Person wie Herr Küpper behaupten kann, das im ALLES gehört. Er hält die Kleinbahner mit dem Verfahren auf, die Eisenbahnfreunde sind zum teil ja fast handlungsunfähig solange es keine Entscheidung gibt.

Der Name Küpper ist ein Symbol für Lügen und meiner Meinung nach Räuberei geworden!!! Er schreckt vor nichts und niemand zurück und ist bei sehr, sehr vielen Feld- und Eisenbahnern äußerst unbeliebt. Jedem läuft der kalte Schauer dem Rücken herunter wenn man nur den Name hört. Wer so viel Falsches ohne Beweise und das nicht nur bei den Waldheimer Eisenbahnfreunden behauptet, kann doch gar nicht das Verfahren gewinnen!!! Er ist aus meiner Sicht eine unglaubwürdige Person!

Das Verfahren muss dringend (angesichts auch der Länge des Verfahrens) zu Gunsten der Waldheimer Eisenbahnfreunde entschieden werden!!!
Somit wäre auch eine touristische Attraktion für die Region gesichert und die Eisenbahnstrecke würde weiter am Leben erhalten werden.

Man kann nur hoffen das das Verfahren für die Waldheimer Eisenbahnfreunde entschieden wird!!
Ich wünsche dabei viel Glück!!

MfG Erik Zimmermann
Mitlglied der Feldbahn Chemnitz, Sächsisches Eisenbahnmuseum Chemnitz Hilbersdorf


Erik Zimmermann
zuletzt bearbeitet 15.11.2016 12:17 | Top

RE: Rechtssicherheit im Rauschenthal

#37 von Andreas L. , 15.11.2016 10:15

Weiterer Beweis angekommen

daß bei weitem nicht alles Küpper oder seiner Thü.Sa.A GmbH gehört, sondern Eigentum des insolventen Vereins ist. Wieder begibt sich K. in den Bereich der Fabeln wenn er behauptet: "Alles meine".
Der "beweisgebende" Bahnfreund möchte in der Öffentlichkeit nicht benannt werden. Dem Wunsch wird natürlich nachgegeben. Wir sind weiterhin ganz Ohr.

Ich schreibe diese Zeilen im Interesse des Eisenbahnfreundes.


Konstruktive Hektik ersetzt geistigen Stillstand

Angefügte Bilder:
Beweis II.jpg  
 
Andreas L.
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Registriert am: 25.10.2016


RE: Rechtssicherheit im Rauschenthal

#38 von Thorsten K. ( Gast ) , 15.11.2016 23:47

Liebe Waldheimer Eisenbahnfreunde,
die Stichbahn Waldheim-Kriebstein ist mit ihren original erhaltenen Gleisanlagen und dem Lindenhof-Viadukt von 1895/96 ein ganz besonderes technisches Denkmal und daher sehr wichtig für die Region. Ein solches Zeugnis der Eisenbahngeschichte kann aber nur dauerhaft erhalten werden, wenn es sinnvoll genutzt wird und auch einmal Einnahmen erzielt werden. Wie allerdings sollen Fahrten ohne Loks und Waagons durchgeführt werden? Der Weg an die Öffenlichkeit ist genau der Richtige! Man sollte die Stadt Waldheim und aufgeschlossene Politiker ansprechen, sich für den Verbleib der beweglichen Güter bei den Bahnanlagen als einzige Möglichkeit zur Rettung der Strecke einzusetzen.
Thorsten Kühnrich
Freier Architekt und ehrenamtlicher Denkmalpfleger

Thorsten K.

   

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